Leseempfehlung: "Die Prinzessinnen im Krautgarten" von Wulf Kirsten
Shownotes
Ein Buchtipp von: Marion Albrecht, Städtische Bibliotheken Dresden
Buchtitel: Die Prinzessinnen im Krautgarten. Eine Dorfkindheit.
Autor: Wulf Kirsten
2000, Ammann Verlag, Zürich
Die Musik dieser Folge:
Titelmusik:
Please, Listen Carefully von Jahzzar
Allie Mine, Denzel Sprak, Slow Slow Sky von Blue Dot Sessions
Hörtipp zur ersten Staffel: Leseempfehlng von Helma Ulbricht, "Ruf der Wildnis" von Jack London
+++ Der BücherRausch geht in eine kurze Winterpause. Die nächste Folge erscheint am 12. Januar 2022. +++
Produktion:
Aufgenommen und produziert von Marcus Anhäuser, Dresden
Idee und Konzept: Marcus Anhäuser
Transkript anzeigen
00:00:00: Man hat das Gefühl bei dieser Geschichte mit dem Brot, als würde man da mit auf der Wiese sitzen in der Sonne
00:00:05: und es würde förmlich der Duft des Brotes aus dem Buch herauskommen.
00:00:08: Hier ist der Bücherrausch.
00:00:10: Please listen carefully.
00:00:11: Herzlich willkommen zur fünften Folge der zweiten Staffel dieses Podcasts,
00:00:19: in dem euch die Buchliebhaberinnen und Buchliebhaber der städtischen Bibliotheken Dresden ihre Lieblingsbücher vorstellen.
00:00:25: Bevor wir in eine kurze Winterpause gehen, lernt ihr ein Buch kennen, das euch in eine Kindheit und Jugend
00:00:31: in den 1940er Jahren auf dem Land in der Nähe von Dresden entführt.
00:00:36: Mein Name ist Markus Anhäuser.
00:00:38: Romane, in denen das Leben eines Jungen in einer bestimmten Zeit in einer bestimmten Region erzählt werden, kennt wohl jeder.
00:00:53: Ich denke dabei an Michel von Lönneberger von Astrid Lindgren
00:00:57: und in die Lausbuben-Geschichten von Ludwig Thoma.
00:01:00: Mit diesen von Abenteuern nur so gespickten Erzählungen hat das autobiografische Werk, das ihr heute kennenlernt, nicht so viel zu tun.
00:01:09: Dafür könnte es für viele von euch ein Grund sein, mal wieder die Wanderschuhe zu schnüren.
00:01:14: Warum, erzählt euch unser heutiger Gast.
00:01:20: Mein Name ist Marion Albrecht. Ich bin seit 1992 Bibliothekarin,
00:01:26: habe in verschiedenen Zweigstellen gearbeitet und bin jetzt seit einigen Jahren, über zehn Jahre glaube ich,
00:01:32: für die Ausbildung verantwortlich.
00:01:35: Wir sind die größte Ausbildungsbibliothek in Sachsen tatsächlich, haben zurzeit 18 Auszubildende
00:01:41: und ich kümmere mich auch um die Fortbildung der Mitarbeiter.
00:01:44: Ich habe mir ausgesucht von Wolf Kirsten, die Prinzessinnen im Krautgarten mit dem Untertitel "Eine Dorfkindheit".
00:02:00: Das spielt in den linkselbischen Tälern in einem kleinen Dorf, also in Klipphausen, zum Teil die Dörfer drum herum.
00:02:10: Das ist so die Region zwischen Wilzdorf und Meißen.
00:02:14: Dort hat Wolf Kirsten, der eher als Lyriker sonst bekannt ist, seine Kindheit dort verbracht und hat hier ganz viele Geschichten aus seiner Kindheit und Jugend aufgeschrieben.
00:02:22: Das gefällt mir sehr gut.
00:02:24: Da geht es mir häufig so, wenn ich dort unterwegs bin, und ich hoffe das geht anderen auch so, die das vielleicht lesen,
00:02:30: dass man manches wiedererkennt oder dass man sich unterwegs fragt,
00:02:35: Mensch, hier ist er vielleicht in die Schule gegangen, das könnte der Schulweg gewesen sein,
00:02:39: hier war das, wo die sich da im Feld verlaufen hatten oder so, also das finde ich sehr schön da.
00:02:46: Das ist ein Buch, zu dem ich einen besonderen Bezug habe, weil ich die Landschaft, wo das Buch spielt, wo die Geschichten spielen,
00:03:04: sehr gut kenne und dort schon sehr häufig unterwegs war.
00:03:07: Das ist in der Nähe, wo ich wohne.
00:03:10: Es ist mir empfohlen worden von einer Freundin, die ist in Wilzdorf aufgewachsen, also ganz dort in der Nähe.
00:03:16: Und es gibt eine ganz tolle Sache inzwischen.
00:03:20: Der Ort, Klipphausen, hat sich überlegt, dem Dichter Wolf Kirsten ein Denkmal zu setzen, aber nicht irgendwie eine Statue oder eine Gedenktafel.
00:03:32: Die haben einen literarischen Wanderweg eingerichtet.
00:03:34: Eine ganz, ganz schöne Sache ist das und dieser Wanderweg führt an vielen Orten, Wegen, Gebäuden vorbei,
00:03:44: wo Wolf Kirsten eben seine Kindheit verbrachte.
00:03:48: Und dort gibt es kleine Tafeln mit Gedichten von ihm.
00:03:51: Wolf Kirsten wurde 1934 in Klipphausen, also das befindet sich zwischen Wilzdorf und Meißen, geboren und er ist eher als Lyriker bekannt.
00:04:18: Er hat mehrere Gedichtbände veröffentlicht, hat sich sehr mit der sächsischen Sprache beschäftigt,
00:04:24: also er hat auch so alte sächsische Begriffe gesammelt und an einem Wörterbuch der sächsischen Mundart mitgearbeitet ne Zeit lang.
00:04:31: Und viele seiner Gedichte, die er geschrieben hat, beschäftigen sich auch mit seiner Heimat, also mit den Menschen, mit der Landschaft.
00:04:39: Es gibt zum Beispiel einen Band, der heißt "Die Erde bei Meißen".
00:04:43: Inzwischen lebt er seit vielen Jahren schon in Weimar, hat aber immer noch so die Beziehung zu seiner Heimat und war auch dabei, als der Wanderweg eröffnet wurde.
00:04:52: Es ist kein Roman, sondern ist eigentlich eine Sammlung von Geschichten aus verschiedenen Zeiten seiner Kindheit und seiner Jugend.
00:05:08: Also zum Beispiel wird da ganz eindrücklich beschrieben, er hatte furchtbare Angst vor der Schule, war nicht zu bewegen, in die Schule zu gehen
00:05:15: und musste fast unter Zwang jeden Tag bewegt werden, doch in diese Schule zu gehen und auch dort zu bleiben,
00:05:22: da hat sich dann ne Zeit lang die Mutter oder die Oma dazugesetzt, damit er auch wirklich da bleibt, das ist ihm sehr schwer gefallen.
00:05:30: Und so gibt es ganz viele Geschichten, die auch viel mit Freundschaft zu tun haben.
00:05:48: Was hat er da mit anderen Kindern gemacht?
00:05:51: Also das klingt jetzt sehr nach Heiler Welt, also so dieser Untertitel "Eine Dorfkindheit" klingt ja auch so ein bisschen Heile Welt, Bullerbü.
00:05:59: Das ist es aber überhaupt nicht, weil das spielt in der Zeit der größtenteils 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts
00:06:09: und natürlich war das überhaupt keine einfache Zeit.
00:06:11: Es kommt zum Beispiel auch vor, was die Kinder in der Schule erlebten, wie er persönlich,
00:06:24: also Wolf Kirsten und auch seine Freunde, wie die dann zu pimpfen wurden, die also dann die Jugendbewegung,
00:06:33: sag ich jetzt mal, mitgemacht haben und er war eigentlich immer jemand, der hatte zwar ein ganz enges Verhältnis
00:06:38: zu seinen Freunden und allen Kindern und Jugendlichen im Dorf, aber sowas, wo irgendwie alle dasselbe machen sollten,
00:06:44: das hat ihm irgendwie immer wieder strebt.
00:06:47: Also deswegen wollte er nicht in die Schule und dann auch solche Sachen, wo man unter Gruppenzwang irgendwas machen musste,
00:06:53: das hat ihm immer völlig wieder strebt und da hatte er als Kind wahrscheinlich so unterbewusst schon immer ein Wiederwillen dagegen
00:06:59: und hat da immer versucht, sich da ein bisschen abzuducken.
00:07:03: In den Dörfern haben die davon relativ wenig mitbekommen vom eigentlich Kriegsgeschehen,
00:07:21: aber was häufig eine Rolle spielt, dass eben Männer verschwanden sozusagen,
00:07:28: also die waren plötzlich weg, kamen nicht wieder, mussten eben in den Krieg ziehen und dass ganz viele Flüchtlingsfamilien kamen.
00:07:34: Also das spielt die ganze Zeit eine Rolle, dass eben aus ganz unterschiedlichen Regionen Familien kamen,
00:07:41: dass da Kinder in die Schule dazukamen, dann waren die wieder weg, die zogen dann weiter, das spielt da immer wieder eine Rolle.
00:07:47: Also das ist das Thema, was ihn auch als Kind schon sehr betroffen und bewegt hat.
00:08:11: Diese Geschichte, die ich ausgesucht habe, die spielt im Frühjahr 1949.
00:08:17: Der Erzähler, also Rolf Kirsten, war zu der Zeit so etwa 15 Jahre alt und er und sein Freund sind auf dem Heimweg von der Schule.
00:08:27: Die hatten sehr weite Wege in die Schule und auch sonst, wenn man Besorgung machen musste,
00:08:32: das kommt in vielen Geschichten heraus, dass die Menschen und vor allem für die Kinder war das manchmal sehr beschwerlich,
00:08:39: dass die sehr weit laufen mussten. Also um irgendwas zu besorgen oder in die Schule zu kommen, da anderthalb Stunden zu laufen, das war ganz normal.
00:08:48: Und man hatte eben auch wenig Möglichkeiten, also es fuhr, glaube ich, kein Bus, daran war nicht zu denken.
00:08:54: Fahrräder waren in Luxus gut, das kommt auch in einer Geschichte rüber, das konnte sich nicht jeder leisten,
00:09:02: demzufolge sind die sehr viel gelaufen und man musste eben auch verschiedene Wege immer miteinander verbinden und in der Geschichte geht es drum,
00:09:10: die beiden kamen aus der Schule, das war einer der ersten richtig schönen Frühlingstage, die Sonne scheint und sie hatten unterwegs in Meißen Brot besorgt.
00:09:22: Also wie gesagt, die Geschichte spielt 1949, da war Brot auch was Besonderes und die beiden sind unterwegs,
00:09:35: machen einfach eine Rast, um einfach mal Pause zu machen und in der Sonne zu liegen und darum geht es in diesem Ausschnitt.
00:09:47: Auf der Höhe legten wir, sichtlich erschöpft und von der Frühjahrsmütigkeit gekennzeichnet, eine Rast ein.
00:09:53: Die Frühjahrssonne lud ein, auf einem Rasenstück zu lagern.
00:09:58: Unser Begleiter über die Jahre hin, der Hunger, meldete sich nun erst recht und war nur schwer zu beschwichtigen.
00:10:05: Das Brot im Rucksack wollten wir unangeschnitten nach Hause bringen, gleich einer Trophäe und als sichtbares Zeugnis dafür,
00:10:13: wie deutlich wir besseren Zeiten entgegengingen, aus dem Kriegs- und Nachkriegselen spürbar heraus.
00:10:20: An jenem Sonnabendnachmittag schätzten wir uns glücklich, ohne es uns sagen zu müssen, in der Sonne liegen zu dürfen und ein Brot im Gepäck zu wissen.
00:10:29: Welch ein verführerischer Duft!
00:10:32: Konrad Lehmann zückte sein Taschenmesser, schnitt schweren Herzens den Kanten ab.
00:10:39: Der Geruch war zubetäubend, geradezu betörend, also auf eine quälende Weise verführerisch,
00:10:46: daß jeder Widerstand unter der Frühlingssonne dahinschmolz.
00:10:50: Konrads anerzogene Disziplin, für die der aus altdeutschen Zeiten stammende Begriff Prussian Correctness wohl am zielsichersten trifft,
00:11:00: muß wie eine Kastanien-Schale im Herbst von ihm abgefallen sein.
00:11:05: Aber das Renftl, um es in unserer Dorfsprache zu sagen, tat unheilvolle Wirkung.
00:11:12: Der kantenfrisches Brot hatte einen Heißhunger geweckt, der sich nun nicht mehr unterdrücken ließ.
00:11:18: Rungsen um Rungsen abgesäbelt und gegessen, hintereinander weg, bis nichts mehr übrig war von dem Pfund.
00:11:26: Ich, ein schlichter Epigone, tat es meinem Nebenmann gleich.
00:11:30: Ich kupferte ab, ließ mich hinreißen zur Verspeisung des Brotes auf einen Ritt.
00:11:36: Nie wieder in meinem späteren Leben habe ich derlei Gefräßigkeit an Brot ausgelassen,
00:11:42: und nie wieder habe ich Brot als eine solche Kostbarkeit erkannt und genossen.
00:11:59: Das erinnert mich selbst sehr an meine Kindheit, weil ich auch auf dem Land aufgewachsen bin.
00:12:03: Das erinnert mich auch sehr an meine Großmutter.
00:12:07: Und vor allem geht es mir so, wie er das beschreiben kann, sehe ich wirklich die Landschaften vor mir.
00:12:14: Oder man hat das Gefühl bei dieser Geschichte mit dem Brot,
00:12:18: als würde man da mit auf der Wiese sitzen in der Sonne,
00:12:20: und es würde für mich der Duft des Brotes aus dem Buch herauskommen.
00:12:24: Das ist sehr anschaulich und sehr eindrücklich beschrieben.
00:12:28: Das gefällt mir sehr gut.
00:12:30: Ich lese so etwas sehr gerne, wo man durch Alltagsbegebenheiten,
00:12:46: durch solche Geschichten eine Zeit erleben kann,
00:12:50: dass so eine Zeit durch solche ganz persönlichen Geschichten lebendig wird.
00:12:55: Man merkt auch, er ist Lyriker. Das ist eine sehr poetische Sprache,
00:13:00: aber auch eine Sprache, wo die klingt manchmal so ein bisschen altertümlich.
00:13:06: Mich hat das immer sehr an meine Oma erinnert,
00:13:08: weil auch viele sächsische Begriffe einfließen, die man heute kaum noch hört.
00:13:14: Also, ich habe immer gesagt, ich bin ein bisschen älter,
00:13:18: aber ich bin auch ein bisschen älter, weil ich nicht so lange nicht mehr in der Natur bin.
00:13:23: Und das kann man auch noch hören.
00:13:25: Also, der Zaun, der lavede ist, oder der Scheuerhater, mit dem der Boden gewischt wird,
00:13:31: oder die Kinder machen fiese Matenten, das sind so Begriffe, die hört man heute gar nicht mehr.
00:13:36: Das war aber früher ganz üblich.
00:13:38: Und da merkt man auch, er hat Freude daran, solche Begriffe zu nutzen.
00:13:42: Er beschreibt ja wirklich vieles sehr, sehr detailliert.
00:13:52: Aber das ist eben sein Talent und er kann sehr gut beschreiben und kann sehr poetisch schreiben.
00:13:59: Er ist, glaube ich, jemand, der sehr auf Details achtet.
00:14:05: Und auch in den Gedichten, denke ich, da feilt er wahrscheinlich auch sehr lange dran,
00:14:10: um die richtigen Formulierungen zu finden.
00:14:12: Klar, als Lyriker.
00:14:14: Aber er hat wahrscheinlich keine verklärte Erinnerung an die Zeit,
00:14:19: aber er hat sehr viele Erinnerungen und es ist ihm sehr wichtig.
00:14:23: Also, das war eben sehr prägend.
00:14:25: Und da er sich sehr mit der Landschaft und der Geschichte der Urte beschäftigt hat,
00:14:30: ist natürlich auch seine eigene Kindheit Bestandteil dessen.
00:14:33: Ein sehr positiver Grundton, obwohl viele Geschichten auch manchmal traurig sind,
00:14:49: oder wo man denkt, Hilfe, wie konnten die das durchstehen?
00:14:53: Also, das zeigt auch, dass Menschen in jeder Zeit irgendwie zurechtkommen müssen.
00:14:58: Man muss eben einfach sehen, wie komme ich jetzt heute mit den Dingen klar, die anliegen?
00:15:04: Wie besorge ich mir was zu essen?
00:15:05: Wie kriege ich meine Kinder groß?
00:15:07: Wie kriege ich die in die Schule?
00:15:08: Wie bekomme ich die Kleidung?
00:15:13: Und das erzählt er ganz unaufgeregt, ganz untramatisch.
00:15:20: Das ist für jemanden geeignet, der auch sehr gern in die Vergangenheit eintaucht,
00:15:36: indem man Geschichten liest, die sehr persönlicher Natur sind.
00:15:42: Also, dass man so ganz nebenbei Geschichte mitbekommt, also wie Menschen gelebt haben.
00:15:49: Das habe ich schon häufiger Freunden, Freundinnen geschenkt.
00:16:04: Immer jemanden, der in der Nähe wohnt und diese Region noch nicht ganz so gut kennt.
00:16:10: Oder vielleicht von früher her kennt und lange nicht dort war.
00:16:14: Am besten gleich mit einer Wanderkarte dazu, eine Wanderkarte der linkselbischen Täler,
00:16:18: dass man auch gleich selber auf die Wanderschaft gehen kann und zum Beispiel auch den Wanderweg,
00:16:25: den dichter Wanderweg mal entlang gehen kann.
00:16:29: Das ist immer sehr gut angekommen.
00:16:40: Das war Marion Albrecht, die euch "Die Prinzessinnen im Krautgarten - Eine Dorfkindheit" von Wolf Kirsten vorstellte.
00:16:48: Die Erzählungen sind erstmals 2000 im Amman Verlag erschienen und ihr bekommt sie sicher auch in eurer Bibliothek,
00:16:55: egal wo ihr diesen Podcast hört.
00:16:58: Noch ein Hinweis zur nächsten Folge dieser zweiten Staffel.
00:17:01: Der Bücher rausgeht in die Winterferien.
00:17:03: Die nächste Episode gibt es erst am 12. Januar 2022 wieder.
00:17:10: Bis dahin hört doch mal in die erste Staffel rein, wo euch zum Beispiel Helma Ulbricht "Der Ruf der Wildnis" von Jack London empfiehlt.
00:17:18: Ich habe es im Studium noch zweimal gelesen.
00:17:20: Also man geht einfach aus dem Alltag raus.
00:17:24: Das ist ja bei mir bei Büchern immer so, dass es mich aus dem Alltag raus trägt und ich da komplett abscheiden kann.
00:17:30: Und bei dem ist es eben auch so.
00:17:32: Den Link zur Episode findet ihr wie immer in der Beschreibung zu dieser Folge.
00:17:46: Wenn ihr mehr solcher Leseempfehlungen hören wollt, abonniert einfach unseren Podcast und empfehlt ihn weiter.
00:17:53: Das war der Bücherrausch mit Markus Anhäuser und Marion Albrecht.
00:17:57: Bis zum nächsten Mal.
00:17:59: [Musik]
00:18:18: Der Bücherrausch ist eine Produktion von Markus Anhäuser.
00:18:22: Die Titelmelodie "Please Listen Carefully" ist von Jazza.
00:18:26: Die Musik in jeder Episode stand von Blue Dot Session.
00:18:30: Eine Produktion aus dem Jahr 2021.
00:18:33: [Musik]
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