Leseempfehlung: "Der Ruf der Wildnis" von Jack London

Shownotes

Buchtipp von:

Helma Ulbricht, Städtische Bibliotheken Dresden

Buchtitel: "Der Ruf der Wildnis"

Autor: Jack London

1903, 2015 dtv

Veranstaltungstipp:

Lesung: Dona Leon: "Ein Sohn ist uns gegeben: Commissario Brunettis achtundzwanzigster Fall."

Konzertsaal Philharmonie, Kulturpalast Dresden.

Eintritt 21 EUR, ermäßigt 19 EUR.

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Die Musik dieser Folge:

Titelmusik: "Please, Listen Carefully" von Jahzzar

"Jolenta Clears The Table" von Dr. Turtle, CC-BY

"Clusticus The Mistaken" von Dr. Turtle, CC-BY

Produktion:

Aufgenommen von Marcus Anhäuser, Dresden, 2018. Produziert von Marcus Anhäuser, Dresden, 2019.

Mit Unterstützung der Städtischen Bibliotheken Dresden https://www.bibo-dresden.de.

Transkript anzeigen

00:00:00: Man geht einfach aus dem Alltag raus.

00:00:02: Das ist bei mir bei Büchern immer so,

00:00:05: dass es mich aus dem Alltag rausträgt und ich da abschalten kann.

00:00:09: Bei dem ist es eben auch so.

00:00:11: Hier ist der Bücherrausch.

00:00:13: Please listen carefully.

00:00:14: * Musik *

00:00:15: Herzlich willkommen zur neuen Folge des Bücherrausch,

00:00:21: dem Podcast, in dem euch die Buchliebhaberinnen

00:00:24: der städtischen Bibliotheken Dresden ihre Lieblingsbücher vorstellen.

00:00:28: Heute empfehlen wir euch eine über 100 Jahre alte Geschichte

00:00:32: über das abenteuerliche Leben eines Hundes

00:00:35: in Zeiten des amerikanischen Goldrauschs.

00:00:37: Mein Name ist Marcus Anhäuser.

00:00:40: * Musik *

00:00:41: Jack London ist wohl jedem bekannt, der klassische Abenteuergeschichten liebt.

00:00:52: Der amerikanische Schriftsteller war Autor, Journalist und Essayist

00:00:56: und lebte zwischen 1876 und 1916.

00:01:00: Er hieß eigentlich John Griffith Chaney

00:01:02: und sein Leben war so abenteuerlich wie die Stories seiner Bücher.

00:01:07: "Wolfsblut" oder "Der Seewolf" gehören zu seinen bekanntesten Werken.

00:01:12: Ich erinnere mich gut an die TV-Serie,

00:01:14: in der Raimund Harmsdorf als Kapitän Larssen

00:01:18: im Vierteiler "Der Seewolf" spielte.

00:01:20: In den Geschichten drehte es sich oft

00:01:23: um den Konflikt zwischen Natur und Kultur.

00:01:26: Wie auch in dem Roman, den wir euch heute vorstellen.

00:01:30: * Musik *

00:01:31: Mein Name ist Helma Ulbricht.

00:01:42: Ich bin jetzt 29 und bin seit zehn Jahren

00:01:48: bei den städtischen Bibliotheken.

00:01:50: Helma Ulbricht leitet seit Januar 2018 die Bibliothek in Weixdorf,

00:01:55: einem Stadtteil ganz im Norden von Dresden.

00:01:59: Und sie stellt einen der Klassiker Jack Londons vor,

00:02:02: "Der Ruf der Wildnis".

00:02:04: Ein Buch mit einer ganz besonderen Bedeutung für sie persönlich.

00:02:08: Ja, das hat den Beweggrund,

00:02:10: dass das von meiner verstorbenen Oma mir empfohlen wurde damals.

00:02:16: Ich war bis zur 11. Klasse eigentlich überhaupt kein Leser.

00:02:19: Ich habe wirklich das, was ich in der Schule musste, gelesen.

00:02:23: Und ansonsten sehr wenig.

00:02:24: Und sie konnte selber nicht mehr lesen,

00:02:27: weil sie vom Augenlicht her das nicht mehr konnte.

00:02:30: Und hatte aber trotzdem unheimlich viele Bücher.

00:02:33: Und sie hat mir das dann einfach mal empfohlen

00:02:36: und hat gesagt, hier, lies das doch mal.

00:02:39: * Musik *

00:02:40: Jack London war eigentlich ...

00:02:46: Also, er hat jetzt nicht die typische Schriftsteller-Karriere gemacht.

00:02:50: Er ist in armen Verhältnissen aufgewachsen,

00:02:52: ist dann ein bisschen gestrauchelt, war Austern-Pirat mal als Beispiel.

00:02:58: Hat dann aber doch noch mal, wie man so schön sagt, die Kurve gekriegt.

00:03:01: Hat das Abitur nachgemacht, hat studiert

00:03:04: und ist dadurch dann zur Literatur gekommen.

00:03:07: War dann zwischendrin aber auch mal wieder beim Goldrausch dabei,

00:03:12: im Russisch-Japanischen Krieg, geriet in Gefangenschaft.

00:03:16: Kam da wieder raus, machte er eine Weltreise.

00:03:19: Und hat sich dann leider 1916 umgebracht

00:03:23: auf seiner Farm in Kalifornien.

00:03:26: Also, es war schon ein bisschen ein schwieriger Charakter, sag ich mal.

00:03:30: Aber er hat viel erlebt.

00:03:32: * Musik *

00:03:33: Also, die Hauptrolle spielt eigentlich keine Figur, sondern ist ein Hund.

00:03:44: Das ist Buck, das ist ein Bernardiner-Schäferhund-Mix.

00:03:48: Ist ein totaler Teddybärhund, wie man so schön sagt.

00:03:52: Und der hat eigentlich ein perfektes Hundeleben gelebt

00:03:54: in den ersten vier Jahren.

00:03:56: War auf einer Farm in Kalifornien, wo es schön sonnig war,

00:03:59: war im Prinzip der Haus- und Hofhund.

00:04:02: Hatte keine Probleme.

00:04:03: Und er ist leider in einer Zeit geboren, wo der Goldrausch losging

00:04:08: und viele Männer nach Alaska gezogen sind, um ihren Glück zu finden.

00:04:12: Und die brauchten Hunde.

00:04:14: Und Buck, aufgrund seiner Größe und seines dicken Fels, war perfekt.

00:04:19: Und weil der Gärtner dieser Farm Schulden hatte,

00:04:23: dachte er, ich verkaufe mal den Hund.

00:04:25: Das bestätigt wieder die Theorie, dass es immer der Gärtner ist.

00:04:28: * Lachen *

00:04:30: Und genau, er wurde dann einfach gekidnappt von seinem schönen Zuhause

00:04:35: und wurde an einen Hundehändler verkauft.

00:04:38: Dort wurde er dann misshandelt, wurde als Schlittenhund abgerichtet.

00:04:44: Musste sich auch gegen andere Hunde behaupten.

00:04:47: Und hat sich aber, wenn man das so sagen kann, relativ gut gemacht.

00:04:52: Er wurde ein guter Anführer für die Schlittenhund-Bande.

00:04:56: Und dann zog er im Prinzip mit seinen jeweiligen Herrchen Richtung Alaska.

00:05:01: Aber irgendwann konnte er nicht mehr.

00:05:03: Und kurz bevor er in den sicheren Tod gelaufen wäre,

00:05:07: wurde er gerettet von John Thornton, die andere wichtige Figur.

00:05:12: * Musik *

00:05:15: Er war wirklich der erste Mensch, der Buck geliebt hat abgöttisch.

00:05:20: Und da würde ich dann jetzt auch mal eine Stelle vorlesen.

00:05:24: * Musik *

00:05:27: Ja, Buck ist auf dem Weg zum Klondike,

00:05:33: also zum Haupt-Goldrausch-Ort, sag ich jetzt mal.

00:05:37: Und sein jetziger Besitzer ist mit, ich glaube, dem Bruder und einer Freundin unterwegs.

00:05:44: Das sind auch keine guten Herren, die geben ihm nicht genügend zu essen und ähnliches.

00:05:48: Und die wollen einen Fluss überqueren, der noch zugefroren ist.

00:05:53: Aber es ist eine absolut kritische Sache, da drauf zu fahren.

00:05:56: Am Flussufer campiert eben der John Thornton und sagt ihnen,

00:06:00: dass sie das nicht machen sollen, dass sie einbrechen werden.

00:06:04: Und der Schlittenhundeführer treibt die Hunde aber trotzdem an.

00:06:09: Und dann springt der John Thornton im Prinzip hervor und erlöst Buck,

00:06:13: schneidet ihn von der Leine ab, die anderen Hunde bleiben dran.

00:06:18: Der Hundeschlitten fährt dann wirklich auf den Fluss und bricht in der Mitte ein.

00:06:22: Und alle Hunde samt Menschen versinken in den Fluten

00:06:26: und sind im Prinzip nicht mehr zu retten.

00:06:29: Und Buck liegt eben halbtot dann am Flussufer.

00:06:31: Und ja, John Thornton pflegt ihn dann wieder gesund.

00:06:36: John Thornton hatte sich im vergangenen Dezember die Füße erfroren.

00:06:42: Und als seine Gefährten den Fluss hinauffuhren,

00:06:44: um eine Ladung Schnittholz für Dawson herunterzubringen,

00:06:48: hatten sie ihn gut versorgt zurückgelassen.

00:06:50: Er hinkte noch immer leicht, aber bei dem warmen und schönen Wetter

00:06:53: wurden seine Füße schnell besser.

00:06:56: Die langen Frühlingstage lag Buck am Flussufer,

00:06:59: schaute dem vorüberfließenden Wasser nach,

00:07:02: lauschte schläfrig auf den Gesang der Vögel

00:07:05: und langsam gewann er seine alte Kraft wieder.

00:07:09: Nach 3000 Meilen eines langen und mühseligen Weges

00:07:13: konnte er endlich rasten.

00:07:16: Seine Wunden vernarbten, die Muskeln festigten sich wieder,

00:07:20: er setzte Fleisch an.

00:07:23: Alle genossen das Nichtstun,

00:07:25: auch Thornton und die beiden anderen Hunde Skeet und Nick.

00:07:29: Sie warteten auf das Floß, das sie nach Dawson bringen sollte.

00:07:34: Skeet war eine kleine irische Vorstehhündin,

00:07:36: die bald mit Buck Freundschaft schloß.

00:07:39: Sie war die geborene Pflegeschwester

00:07:41: und in den ersten Tagen, als Buck noch halbtot war,

00:07:44: hatte er nicht die Kraft, sich gegen ihre Teilnahme aufzulehnen.

00:07:48: Sie leckte und reinigte Bucks Wunden

00:07:50: wie eine Katze, die ihre Jungen pflegt.

00:07:53: Jeden Morgen, gleich nach dem Frühstück,

00:07:55: fing sie mit ihrem Liebeswerk an

00:07:57: und Buck gewöhnte sich bald daran, genauso wie am Thorntons Pflege.

00:08:02: Nick, ein großer schwarzer Hund mit gutmütigen Augen,

00:08:06: war ebenfalls freundlich, nur zurückhaltender.

00:08:11: Zu Bucks Erstaunen zeigten diese Hunde keine Eifersucht.

00:08:15: Sie waren so großherzig wie ihr Herr.

00:08:18: Als Buck seine Kräfte wiedergewonnen,

00:08:20: verleiteten sie ihn zu allen möglichen lustigen Streichen,

00:08:24: an denen sich auch Thornton vergnügt beteiligte.

00:08:27: So beigte sich Buck in ein neues Leben hinein

00:08:30: und zum ersten Mal spürte er Liebe, echte leidenschaftliche Liebe.

00:08:36: Er hatte sie nie kennengelernt,

00:08:38: selbst bei seinem ersten Herrn in Santa Clara nicht.

00:08:42: An ihn hatte ihn gute und feste Freundschaft gebunden.

00:08:45: Für die Söhne war er ein Kamerad,

00:08:47: für die Enkel ein Spielgefährte gewesen.

00:08:50: Aber Liebe, fiebernde, brennende Liebe,

00:08:53: lernte er erst bei John Thornton kennen.

00:08:57: Dieser Mann hatte sein Leben gerettet.

00:08:59: Das war schon viel, aber darüber hinaus war er der ideale Herr.

00:09:05: Andere Männer sorgten für ihre Hunde,

00:09:07: weil es ihre Pflicht war und sie die Tiere zur Arbeit brauchten.

00:09:11: John sorgte für sie, weil er sie so liebte,

00:09:14: als wären es seine eigenen Kinder.

00:09:17: Nie vergaß er sie freundlich anzurufen, mit ihnen zu reden,

00:09:21: und oft setzte er sich in ihren Kreis und hielt mit ihnen lange Gespräche,

00:09:25: und die Hunde liebten dies genauso wie er.

00:09:28: Buck kannte keine größere Freude,

00:09:31: als wenn sein Herr ihm rau und gütig das Feld zerzauste,

00:09:35: mit beiden Händen seinen Kopf packte und hin und her beutelte

00:09:38: und ihm dabei schimpf wurde wie "alter Lump"

00:09:41: oder "verrückter Gauner" ins Ohr flüsterte.

00:09:44: * Musik *

00:09:53: Es ist auf jeden Fall ein Abenteuerbuch mit ganz vielen Episoden

00:09:57: und auch eine Naturbeschreibung.

00:09:59: Eine sehr schöne, weil Alaska in seiner Gänze

00:10:03: aber auch Kalifornien beschrieben wird und der Weg dahin.

00:10:07: * Musik *

00:10:10: Also zum einen die Beschreibung der Natur,

00:10:14: wie das in Alaska aussieht.

00:10:17: Das ist auch was, wo ich gesagt habe, da musst du eigentlich mal hin.

00:10:22: Und zum anderen auch dieses Schreibweise aus Sicht des Hundes.

00:10:27: Das ist eben noch mal was ganz anderes.

00:10:30: Wenn man so einen Roman von Roberts liest,

00:10:32: dann hat man ja immer nur die menschliche Sicht.

00:10:35: Und das ist einfach mal was ganz anderes.

00:10:38: Weil man sich dann eben auch versucht, in den Hund hineinzuversetzen,

00:10:42: weil er erlebt schon viele schlimme Dinge,

00:10:44: und es geht einem auch nahe.

00:10:46: Und dann kriegt man so eine gewisse hintergründige Wut

00:10:49: auf diese Menschen, wo man sich fragt:

00:10:52: Denk doch mal nach, was du dem Tier jetzt gerade antust.

00:10:55: Also es führt schon dazu, dass man sehr viel nachdenkt.

00:11:02: * Musik *

00:11:05: Ich hab's im Studium noch zweimal gelesen.

00:11:22: Weil das einfach noch mal so ein...

00:11:24: Man geht einfach aus dem Alltag raus.

00:11:28: Das ist bei mir bei Büchern immer so,

00:11:30: dass es mich aus dem Alltag rausträgt und ich da komplett abschalten kann.

00:11:35: Und bei dem ist es eben auch so.

00:11:36: Und es ist jetzt nicht so dick, dass man sagen kann...

00:11:40: Also es sind bloß 109 Seiten.

00:11:43: Es ist jetzt nicht so dick, dass man sagen kann,

00:11:45: ich muss mich jetzt monatelang damit beschäftigen.

00:11:48: Man kennt es ja dann auch, man springt dann sicherlich auch an manchen Stellen

00:11:52: über den Text weg, aber es ist auf jeden Fall eine schöne Ablenkung.

00:11:56: * Musik *

00:11:59: Das ist in jedem Alter zu lesen.

00:12:02: Ob jetzt Kinder...

00:12:04: Klar, für Kinder ist es wahrscheinlich noch ein bisschen aufgrund der Härte,

00:12:08: die teilweise auch stattfindet.

00:12:10: Und der Misshandlung, die schon ziemlich ausführlich beschrieben werden,

00:12:14: ist es schon schwierig.

00:12:17: Aber ich denke, Jugendliche können da schon viel...

00:12:20: Weil der Buck hält auch viele Sachen aus,

00:12:23: wo er sich dann selber noch mal wieder rauszieht und sagt,

00:12:27: du musst jetzt hier noch stark bleiben, das wird bestimmt irgendwie besser.

00:12:31: Aber wenn man in der heutigen Zeit oft mal, wenn es schwierig wird,

00:12:34: sagt man ja, gut, dann lässt es halt.

00:12:36: Aber das darf man, denke ich, nie.

00:12:38: Weil es gibt immer einen Plan B, und das wird da drin auch sehr beschrieben.

00:12:43: Und auch das Miteinander, dass man da ein bisschen was rauszieht.

00:12:47: Aber ich denke, es ist auch was für Erwachsene.

00:12:50: Und auch für ältere Menschen.

00:12:52: Ich hab's dann meiner Großmutter auch vorgelesen,

00:12:55: in Auszügen, und sie fand's auch sehr schön.

00:12:58: Das war Helma Ulbricht mit ihrem Buchtipp

00:13:04: "Ruf der Wildnis" von Jack London.

00:13:08: Schaut ruhig mal wieder in eurer Bibliothek vorbei.

00:13:11: Es würde mich wundern,

00:13:12: wenn dieser Klassiker der Abenteuerliteratur nicht vorrätig wäre.

00:13:17: Und an dieser Stelle noch ein Tipp für alle aus der Region um Dresden.

00:13:24: Am 24. Oktober liest Donna Leon höchstpersönlich aus ihrem Roman

00:13:29: "Ein Sohn ist uns gegeben", Commissario Brunettis 28. Fall

00:13:35: im Konzertsaal der Philharmonie Dresden.

00:13:38: Alle Infos dazu findet ihr wie immer in den Show Notes

00:13:41: und auf der Webseite der Städtischen Bibliotheken Dresden.

00:13:44: Das war der Bücherrausch,

00:13:56: der Podcast mit Buchempfehlungen abseits der aktuellen Bestsellerlisten.

00:14:01: Wir hoffen, es hat euch gefallen.

00:14:03: Wir freuen uns auf eure Bewertungen bei iTunes.

00:14:06: Ihr findet uns auch bei Spotify

00:14:08: und auf der Webseite der Städtischen Bibliotheken Dresden.

00:14:12: Mein Name ist Marcus Anhäuser.

00:14:15: Bis zum nächsten Mal.

00:14:16: Der Bücherrausch ist eine Produktion von Marcus Anhäuser

00:14:38: mit Unterstützung der Städtischen Bibliotheken Dresden.

00:14:42: Der Titelsong "Please listen carefully" ist von Jazza.

00:14:46: Die Musik dieser Episode stammt von Dr. Turtle.

00:14:50: Alle Informationen links zur Musik

00:14:52: finden sich in den Informationen zu dieser Folge.

00:14:55: Eine Produktion aus dem Jahr 2019.

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