Leseempfehlung: "Was ich euch nicht erzählte" von Celeste Ng

Shownotes

Ein Buchtipp von: Antje Recknagel, Städtische Bibliotheken Dresden

Buchtitel: Was ich euch nicht erzählte

Autorin: Celeste Ng dtv, München

Die Musik dieser Folge:

Titelmusik:

Please, Listen Carefully von Jahzzar

Musik in dieser Folge von Blue Dot Sessions

Hörtipp zur ersten Staffel: Leseempfehlung von Silke Rüger, "Ein Tag wie ein Leben" von Nicolas Sparks

Produktion:

Aufgenommen und produziert von Marcus Anhäuser, Dresden

Idee und Konzept: Marcus Anhäuser

Mit Unterstützung der Städtischen Bibliotheken Dresden.

Transkript anzeigen

00:00:00: Der erste Satz des Buches lautet "Lydia ist tot".

00:00:07: Hier ist der Bücherrausch.

00:00:13: Herzlich willkommen zur neuesten Folge der zweiten Staffel dieses Podcasts,

00:00:18: in dem euch die Buchliebhaberinnen und Buchliebhaber der städtischen Bibliotheken Dresden ihre Lieblingsbücher vorstellen.

00:00:24: In dieser Folge lernt ihr einen Roman kennen, bei dem es gleich zu Beginn eine Leiche gibt,

00:00:30: der aber alles andere ist als ein Krimi.

00:00:33: Mein Name ist Marcus Anhäuser.

00:00:45: Mein Name ist Antje Recknagel.

00:00:47: Ich arbeite mittlerweile seit 29 Jahren in den städtischen Bibliotheken Dresden

00:00:54: und seit 2017 mit der Eröffnung der Zentralbibliothek im Kulturpalast im Bereich Schöne Literatur.

00:01:13: Ich bin zuständig für die Bereiche Krimi,

00:01:18: ich bearbeite die ganzen Hörbücher samt Einkauf, Abgang, Einarbeitung, alles, was so dazugehört.

00:01:26: Die ganze fremdsprachige Literatur und dann natürlich die Dienste zu Veranstaltungen,

00:01:34: wenn wir abends Lesungen haben, dass die betreut werden.

00:01:37: Das ist so der große Bereich.

00:01:48: Ich habe mit "Was ich euch nicht erzählte" von Celeste Ng ein Roman, der 2016 schon erschienen ist,

00:01:59: den ich damals sehr schnell und sehr zügig gelesen habe, weil er extrem spannend ist,

00:02:06: den ich auch inzwischen vielen Menschen schon empfohlen habe, habe meistens positive Rückmeldungen bekommen

00:02:13: und habe gedacht, den suche ich aus.

00:02:38: Celeste Ng ist eine US-amerikanische Autorin, die Englisch und Kreatives Schreiben studiert hat.

00:02:32: Sie kommt aus einer Einwandererfamilie. Die Eltern stammen ursprünglich aus Hongkong,

00:02:52: sind also nach Amerika eingewandert. Und das spiegelt sich auch ein bisschen in dem Roman wieder.

00:03:00: Da geht es auch um eine Einwandererfamilie bzw. um eine gemischte Familie.

00:03:07: Deswegen denke ich, dass das unter Umständen vielleicht auch so ein bisschen biografische Züge haben könnte,

00:03:16: die Erfahrungen zumindest, die da in dem Buch beschrieben werden.

00:03:28: Der erste Satz des Buches lautet "Lydia ist tot".

00:03:36: Das ist der Einstieg und dann wird kurz erklärt, was das für ein Morgen ist.

00:03:44: Ein ganz normaler Morgen in der Familie, wo alle beim Frühstück sitzen, jeder gleich los muss

00:03:49: und Lydia kommt nicht zum Frühstück. Und die Schwester denkt sich, hat sie es verschlafen?

00:03:56: Der Bruder wundert sich, sie ist sonst immer sehr pünktlich. Die Mutter geht dann gucken,

00:04:01: wo die Tochter bleibt und das Zimmer ist leer.

00:04:11: Es geht um eine Familie, die eigentlich relativ durchschnittlich sein könnte.

00:04:18: Mutter, Vater, drei Kinder. Der Vater ist allerdings Chinese, die Mutter Amerikanerin.

00:04:29: Und diese Familie lebt in einem Vorort einer Stadt. Kleines Häuschen, kleiner Garten, nette Nachbarn,

00:04:42: neugierige Nachbarn, beobachtende Nachbarn. Also es gibt vier Hauptpersonen, habe ich gesagt,

00:04:50: vier Hauptpersonen, fünf. Das ist einmal die Mutter Marilyn, der Vater James und die drei Kinder.

00:05:00: Ned ist der große Bruder, der Älteste von den Kindern, dann seine Schwester Lydia und das Nesthäkchen Hanna.

00:05:24: Also eigentlich geht es um Kommunikation innerhalb der Familie. Um Sachen, die erzählt werden,

00:05:31: um Sachen, die nicht erzählt werden. Wann erzähle ich was, wann erzähle ich was nicht?

00:05:37: Habe ich geschwindelt, wenn ich was nicht erzählt habe? Was ist wichtig, was muss man erzählen?

00:05:43: Das andere große Thema ist das Ausgegrenztsein. Also wie fühlen sich Menschen,

00:05:53: die eigentlich nicht so richtig dazugehören? Also die Kinder sind sozusagen mit amerikanischer Mutter

00:06:02: und mit chinesischem Vater aufgewachsen. Den Kindern sieht man das auch an. Die Kinder merken das auch

00:06:10: in der Schule, im Freundeskreis, der mehr oder weniger vorhanden ist. Und das sind die zwei ganz großen Themen.

00:06:22: Also einmal die Kommunikation in der Familie, wie werden solche Sachen dann verarbeitet, aber eben mit diesem Migrationshintergrund.

00:06:47: Die Familiengeschichte wird in Rückblenden erzählt. Die Tochter ist tot. Und als das festgestellt wird,

00:07:00: ermittelt die Polizei und jeder in der Familie versucht, eine Erklärung zu finden. War es Mord? War es Selbstmord?

00:07:11: Was ist passiert? Keiner weiß was. Es gibt keine Hinweise, es gibt keine Indizien. Es gibt niemanden,

00:07:21: der Zeugen gesehen hat. Keiner weiß, wo sie gewesen ist. Sie war abends zu Hause, ist am nächsten Morgen weg.

00:07:28: Und dann wird die ganze Geschichte bis zu ihrem Tod in Rückblenden erzählt. Wie ist jeder in der Familie mit ihr verbandelt?

00:07:47: Also welche Beziehungen herrschen unter den Geschwistern? Wie gehen die miteinander um? Der Vater überlegt sich,

00:07:55: was könnte gewesen sein? Er hat nichts gemerkt. Er schildert seine Sicht auf die Dinge und erzählt auch seine Geschichte.

00:08:05: Wie er die Mutter kennengelernt hat, wie sie geheiratet haben, was in der Zwischenzeit passiert ist.

00:08:13: Und nach und nach deckt sich durch die Rückblenden, die eben von Vater, Mutter, Bruder, Schwester erzählt werden,

00:08:21: macht sich so ein Bild auf, wie das Familienleben und wie die Beziehungen so gewesen sind.

00:08:27: Und der Einzige, der erfährt, wie alles zusammenhing und wie Lydia zu Tode gekommen ist, ist der Leser.

00:08:51: Ja, das ist die Stelle, als Lydia sich mit ihrem Freund Jack trifft, wobei Freund jetzt nicht ganz das richtige Wort ist,

00:09:06: das ist ein Mitschüler von ihr, der permanent wechselnde Freundinnen hat, der eigentlich als Aufreißertyp bekannt ist.

00:09:19: Und Lydia hat das ein bisschen forciert, ihn kennenzulernen.

00:09:24: Er kommt immer mit dem Auto zur Schule und sie hat das dann mal so eingerichtet, dass er sie mit dem Auto mit nach Hause nimmt.

00:09:32: Und zwischen den beiden entwickelt sich sowas wie eine Freundschaft.

00:09:40: Sie reden viel im Auto, sie sind nicht verliebt ineinander.

00:09:44: Aber das ist der einzige Mensch, bei dem sich Lydia auch mal aussprechen kann.

00:09:52: Also indem sie einfach auch mal Probleme benennt, die sie mit ihren Eltern nicht bespricht,

00:09:57: die sie mit ihren Geschwistern nicht bespricht, die sie eigentlich immer mit sich selber ausmacht,

00:10:02: weil sie eben genau weiß, dass das nicht passt, wenn sie Probleme hätte, dass das zu Hause weggedrückt wird,

00:10:11: weil eben so eine ganz große Erwartungshaltung da ist, dass sie alles super macht in der Schule,

00:10:16: dass sie ganz tolle Noten hat, dass sie mal Ärztin wird.

00:10:20: Die Mutter kümmert sich sehr darum, ständig die Hausaufgaben zu kontrollieren, ständig nach den Noten in den Tests zu fragen.

00:10:29: Und kommt eigentlich überhaupt nicht auf die Idee, dass irgendwas nicht stimmen könnte.

00:10:37: Und mit Jack kann sie eben so über alles reden.

00:10:41: Und so sitzen sie eben immer mal im Auto für Stunden und erzählen sich und reden miteinander.

00:10:48: Und das ist für sie so ein bisschen auch ein Ventil.

00:10:52: Und so das Gefühl stellt sich ein, sie ist eben doch nicht ganz anders als alle anderen,

00:10:56: weil sie hat ja jetzt jemanden, mit dem sie sich nach der Schule treffen kann und mit dem sie auch reden kann.

00:11:03: Also sie sitzen jetzt hier gerade im Auto und unterhalten sich.

00:11:13: Und es kommt eben die Sprache drauf, dass er sie fragt, warum sie eigentlich blaue Augen hat, obwohl sie doch Chinesin ist.

00:11:24: Und ihre Begründung lautet, meine Mutter ist Amerikanerin.

00:11:31: Jack fragt sie jetzt: Dir ist klar, dass du das einzige Mädchen in der Schule bist, das nicht weiß ist?

00:11:37: Ach ja, ist mir noch gar nicht aufgefallen.

00:11:41: Das war eine Lüge. Selbst mit ihren blauen Augen konnte sie nicht so tun, als gehörte sie dazu.

00:11:48: Ich wette du und Ned seid wahrscheinlich die einzigen Chinesen in ganz Mittelwut. Kann sein.

00:11:55: Jack lehnte sich im Sitz zurück und strich über eine kleine Delle im Plastikbezug des Lenkrads.

00:12:01: Dann sagte er, wie ist das eigentlich so? Wie ist was?

00:12:08: Lydia zögerte.

00:12:10: Manchmal vergaß man es fast, dass man nicht so aussah wie alle anderen.

00:12:15: Man hörte sich die Morgenansprachen an, gab im Truckstore einen Film zum Entwickeln,

00:12:20: oder packte im Supermarkt ein Karton Eier in den Einkaufswagen und fühlte sich genau wie jeder andere in der Menge.

00:12:28: Manchmal dachte man überhaupt nicht daran.

00:12:32: Und dann wieder spürte man, wie das Mädchen auf der anderen Seite des Gangs glotzte,

00:12:37: wie der Apotheker gaffte, der Junge an der Kasse einen beäugte und man sah sich in ihren starren Blicken widergespiegelt.

00:12:45: Fehl am Platz.

00:12:49: Man stach ins Auge wie ein Fremdkörper.

00:12:52: Jedes Mal, wenn man sich von außen betrachtete und so sah wie die anderen, fiel es einem wieder ein.

00:13:00: Man sah es auf dem Schild der Peking-Express-Restaurants.

00:13:04: Eine kleine Comicfigur mit Kegelhut, schrägen Augen, vorstehenden Zähnen und Essstäbchen.

00:13:11: Man sah es an den kleinen Jungen auf dem Spielplatz, die ihre Augen mit den Fingern zu Schlitzen zogen.

00:13:17: "Chinesen, Japaner, schaut sie euch nur an!"

00:13:21: Und an den älteren Jungen, die "Ching-Chong, Ching-Chong" murmelten,

00:13:26: wenn sie auf der Straße an einem vorbei gingen, gerade so laut, dass man es hörte.

00:13:33: Man merkte es, wenn Kellnerinnen, Polizisten oder Busfahrer langsam mit einem redeten und schlichte Worte wählten, als könnte man sie nicht verstehen.

00:13:43: Man sah es auf Fotos, weil man der einzige schwarze Haarschopf in der Gruppe war.

00:13:48: Als wäre man ausgeschnitten und hineingeklebt worden.

00:13:52: Man dachte, "Moment, was macht die da?"

00:13:56: Und dann fiel einem ein, dass 'die' man selbst war.

00:14:02: Man hielt den Kopf gesenkt und dachte an die Schule, den Weltraum oder die Zukunft und versuchte es zu vergessen.

00:14:09: Und es gelang einem so lange, bis es wieder passierte.

00:14:13: "Keine Ahnung", sagte sie, "die Leute machen sich ein Bild von dir, bevor sie dich überhaupt kennen."

00:14:19: Plötzlich beäugte sie ihn grimmig.

00:14:22: "So wie du es bei mir gemacht hast. Sie denken, sie wissen alles über mich. Nur, dass ich nicht so bin, wie sie denken."

00:14:30: Jack schwieg eine ganze Weile und starte auf die Burg in der Mitte des Lenkrads.

00:14:35: Wahrscheinlich würden sie jetzt nie Freunde werden.

00:14:38: Er hasste Ned, und nachdem sie das eben gesagt hatte, würde er sie ebenfalls hassen.

00:14:44: Er würde sie aus seinem Auto werfen und wegfahren.

00:14:47: Doch zu ihrer Verwunderung holte Jack seine Zigarettenschachtel aus der Tasche und hielt sie ihr hin.

00:14:53: Ein Friedensangebot.

00:15:02: Die Stelle habe ich ausgesucht, weil Lydia zum ersten Mal formuliert, wenn auch in Gedanken nur.

00:15:14: Sie redet ja an der Stelle nicht so sehr viel mit Jack.

00:15:17: Das sind so ihre Gedanken, die sie hat, bevor sie antwortet, weil sie da zum ersten Mal,

00:15:24: das zusammenfasst, also dieses Gefühl, man will dazugehören, man denkt, man gehört dazu, aber eigentlich gehört man nicht dazu.

00:15:35: Und eigentlich weiß man es, aber man verdrängt das permanent.

00:15:38: Genau wie ihre Eltern das verdrängen und ihre Geschwister das verdrängen.

00:15:42: Aber es hilft eben nichts.

00:15:45: Es ist immer so ein unterschwelliges Lebensgefühl,

00:15:50: Dass man nicht ist wie die anderen.

00:16:05: Also ich finde es extrem gut, weil ja jedes Familienmitglied die Geschichte aus seiner Sicht erzählt.

00:16:22: Das macht die Sache auch so spannend, dass man sich in jede Person hundertprozentig einfühlen kann.

00:16:30: Also man wechselt mit dem Lesen selber auch die Person.

00:16:34: Also man ist dann die kleine Schwester und guckt mit den Augen auf die Familie.

00:16:38: Und man ist der große Bruder und fühlt sich zurückgesetzt von der Mutter.

00:16:42: Und man ist der Vater, der zwar als Dozent an der Uni arbeitet und gefragt wird,

00:16:49: warum unterrichtet ein Chinese amerikanische Geschichte? Solche Sachen.

00:16:57: Und das ist eben wirklich aus diesem Grund so gut erzählt, dass man eben in die Person sich einfühlen kann

00:17:06: und immer wieder die Perspektive wechselt.

00:17:15: Ich denke, das, was in der Geschichte passiert ist, kann in jeder Familie passieren.

00:17:25: Das hat jetzt nicht nur was mit diesem Migrationshintergrund zu tun.

00:17:33: Er macht es aber natürlich sehr viel deutlicher.

00:17:37: Und ich finde, das ist auch ein großer Kunstgriff gewesen der Autorin,

00:17:43: das beides zu bündeln in einer Geschichte.

00:17:49: Und die Geschichte wird deswegen so spannend, weil das im Moment auch bei uns eben so ein hochaktuelles Thema ist.

00:17:58: Also wir erleben jeden Tag Leute mit Migrationshintergrund, ob das privat ist,

00:18:03: ob das bei den Kindern in der Schule ist, ob das hier in der Bibliothek ist, ob das Gäste sind bei uns,

00:18:11: auf der Straße bei Partys. Also immer, an jeder Stelle.

00:18:16: Und immer ist das so im Hintergrund. Und Rassismus ist ein ganz großes Thema.

00:18:23: Wo fängt Rassismus an? Wo hört er auf?

00:18:30: Und er fängt definitiv dabei an, dass man Sachen denkt.

00:18:38: Und nicht nur, dass man die sagt.

00:18:45: Das ist das eigentlich Interessante, dass im Verlauf des Buches die Frage, wie sie zu Tode gekommen ist,

00:18:56: schon fast in den Hintergrund tritt.

00:19:01: Man weiß, sie ist tot, man weiß nicht wie.

00:19:05: Aber durch die Rückblenden,

00:19:08: erfährt man was über die Familienentwicklung, über Ereignisse, die vor vielen Jahren passiert sind,

00:19:19: die ihre Spuren hinterlassen haben in der Familie.

00:19:22: Es ist eben nicht wie im Krimi, dass das immer im Vordergrund steht und dass immer wieder gesagt wird,

00:19:28: wir müssen jetzt rauskriegen, was hier passiert ist.

00:19:37: Man merkt nach dem Lesen des Buches, dass man doch ein bisschen achtsamer wird.

00:19:44: Also dass man nicht Gespräche führt und nur mit einem Ohr hinhört,

00:19:53: wie das ganz oft der Fall ist.

00:19:56: Wenn der Gesprächspartner nebenbei auf die Uhr guckt oder aufs Handy oder zum Fenster rausguckt oder irgendwas erledigt nebenbei.

00:20:06: Man redet zwar, man unterhält sich, aber man hat manchmal das Gefühl,

00:20:12: es wird nicht wirklich zugehört oder es interessiert nicht wirklich.

00:20:19: Und das merkt man bei sich selber, wenn man jemandem was erzählt.

00:20:24: Und das merkt man aber auch, wenn jemand anders einem was erzählt, dass man oft abgelenkt ist.

00:20:30: Bei mir hat es dazu geführt, dass man einfach achtsamer wird und einfach aufmerksamer ist.

00:20:38: Oder zumindest versucht aufmerksamer zu sein.

00:20:42: Klappt nicht immer.

00:20:54: Das war Antje Recknagel, die euch, "Was ich euch nicht erzählte" der amerikanischen Autorin Celeste Ng vorstellte.

00:21:03: Der Roman ist 2016 bei dtv erschienen und ihr bekommt das Werk sicher auch in eurer Bibliothek, egal wo ihr diesen Podcast hört.

00:21:13: Wenn euch diese Folge gefallen hat, hört doch mal in die erste Staffel rein,

00:21:17: wo euch Silke Rüger "Ein Tag wie ein Leben" von Nicholas Sparks empfiehlt.

00:21:23: Man merkt halt auch, wenn die Kinder, sag ich mal, älter werden, man muss sich als Paar neu finden.

00:21:28: Man muss aufpassen, dass man sich nicht auseinanderlebt.

00:21:32: Und man darf die Hoffnung der Liebe nicht aufgeben.

00:21:35: Also man muss um seine Liebe kämpfen.

00:21:37: Und das ist eigentlich in dem Buch, kommt das wirklich zum Ausdruck.

00:21:39: Vor allen Dingen, wie er als Partner kämpft um sie.

00:21:51: Den Link zur Episode findet ihr in der Beschreibung zu dieser Folge.

00:21:55: Wenn ihr mehr solcher Leseempfehlungen hören wollt, abonniert einfach unseren Podcast und empfehlt ihn weiter.

00:22:02: Das war der BücherRausch mit Marcus Anhäuser und Antje Recknagel. Bis zum nächsten Mal.

00:22:26: Der BücherRausch ist eine Produktion von Marcus Anhäuser.

00:22:29: Die Titelmelodie "Please Listen Carefully" ist von Jhazaar.

00:22:33: Die Musik in jeder Episode stammt von Blue Dot Session.

00:22:37: Eine Produktion aus dem Jahr 2022.

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