Leseempfehlung: "Die hellen Tage" von Zsuzsa Bánk.

Shownotes

Buchtipp von:

Sylvia Kindelberger, Städtische Bibliotheken Dresden

Buchtitel: "Die hellen Tage"

Autorin: Zsuzsa Bánk

2011 S. Fischer, Frankfurt am Main.

Veranstaltungstipp:

Filmvorführung und Podiumsdiskussion: Polarzeit: Eiskalt vereint: Die Geschichte der letzten DDR-Antarktis-Expedition.

Kulturpalast Dresden, Veranstaltungsraum 1. OG

Eintritt frei.

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Die Musik dieser Folge:

Titelmusik: "Please, Listen Carefully" von Jahzzar

"Epilogue" (Instrumental Version) von Josh Woodward, CC-BY

"Border Blaster" (Instrumental Version) von Josh Woodward, CC-BY

"Once Tomorrow" (Instrumental Version) von Josh Woodward, CC-BY

"Crazy Glue" (Instrumental Version) von Josh Woodward, CC-BY

Produktion:

Aufgenommen von Marcus Anhäuser, Dresden, 2018. Produziert von Marcus Anhäuser, Dresden, 2019.

Mit Unterstützung der Städtischen Bibliotheken Dresden https://www.bibo-dresden.de.

Transkript anzeigen

00:00:00: Erzählt wird eigentlich die Geschichte ihrer drei Familien.

00:00:03: Die vernetzen sich so nach und nach.

00:00:05: Die haben eigentlich gar nichts miteinander zu tun.

00:00:08: Das sind alles verletzte Familien.

00:00:11: Die haben alle eine Leerstelle, eine Person, die fehlt.

00:00:15: Hier ist der Bücherrausch.

00:00:16: Herzlich willkommen zur neuen Folge des Bücherrausch, dem Podcast,

00:00:24: in dem euch die Buchliebhaberinnen der städtischen Bibliotheken Dresden

00:00:28: ihre Lieblingsbücher vorstellen.

00:00:30: In der heutigen Folge lernt ihr ein Buch kennen,

00:00:32: das viele kleine bezaubernde Geschichten erzählt,

00:00:35: von drei Familien, die alle mit einem Verlust zu kämpfen haben.

00:00:39: Mein heutiger Gast ist geradezu prädestiniert,

00:00:51: euch auf diesem akustischen Kanal eines ihrer Lieblingsbücher vorzustellen.

00:00:56: Das macht sie sonst nämlich auf vielen anderen Wegen.

00:00:59: Ja, ich bin Sylvia Kindlberger.

00:01:01: Ich bin Lektorin,

00:01:04: also Fachreferentin für bestimmte Gebiete, für die Belletristik,

00:01:08: für Literaturwissenschaft und Sprache.

00:01:11: Bin verantwortlich mit für die Auswahl der Bücher, die in die Bibliothek kommen.

00:01:15: Fühle mich aber auch sehr verantwortlich dafür,

00:01:18: wie die Bücher zum Leser kommen.

00:01:19: Wie kommen sie aus dem Regal wieder raus und wie finden sie den richtigen?

00:01:23: Also durch Veranstaltungen, durch Präsentationen, durch Ausstellungen.

00:01:28: Also Dinge, die wir hier am Haus machen können.

00:01:31: Und so ist es nicht überraschend, dass Sylvia Kindlberger euch auch bei diesem

00:01:35: Podcast eines ihrer Lieblingsbücher zum Lesen und Schmökern empfiehlt.

00:01:39: Ich habe Zsuzsa Bánk mit "Die hellen Tage".

00:01:42: Das ist ein wunderschönes Buch, ganz herrlich erzählt.

00:01:46: Ich bin halt auf der Suche nach einem Buch für den heutigen Tag

00:01:50: so an mein Bücherregal langgegangen.

00:01:52: Und das mache ich sehr gerne, weil man dann so aus dem Buchrücken

00:01:54: treten dann so Bilder, Situation oder Personen hervor.

00:01:59: Und ich habe halt einfach überlegt und habe dann "Die hellen Tage"

00:02:04: wieder rausgezogen und habe gemerkt,

00:02:06: egal wo man das aufschlägt, man ist da gleich wieder zu Hause.

00:02:10: Zsuzsa Bánk ist ungarischstämmig, ist aber in Frankfurt-Main geboren, 65,

00:02:16: und gehört zu so einer Riege von, naja, schon die zweite Generation.

00:02:24: Die Eltern sind eingewandert,

00:02:40: Und es gibt, denke ich, einfach Leute, die können wahnsinnig gut mit Sprache umgehen,

00:02:44: egal wo die herkommen.

00:02:46: Also auch wenn sie jetzt vielleicht zu Hause, das kommt auch in ihren Roman vor,

00:02:49: hat sie sicherlich auch viel ungarisch gesprochen, vermute ich.

00:02:52: Aber so, ihre Sprache ist irgendwo einzigartig.

00:02:57: Das spricht einfach an.

00:03:06: Es gibt nicht viele Bücher von ihr, das ist ihr zweiter Roman, jetzt gibt es drei.

00:03:13: Alle Frauen kennen sie, obwohl der Name halt überhaupt nicht bekannt ist,

00:03:17: einfach durch ihre wunderbare Art zu erzählen.

00:03:21: Das ist ein richtig prall gefüllter Roman,

00:03:34: mit vielen kleinen, sehr sensibel erzählten Geschichten.

00:03:40: Ich denke mal, es ist zwar dann immer schade, das so einzugrenzen,

00:03:43: es ist vorwiegend ein Frauenbuch.

00:03:47: Aber ich kann mir durchaus auch vorstellen, dass Männer das lesen,

00:03:50: aber es gibt keine stringente Handlung.

00:03:54: Und auch einen Spannungsbuch gibt es sogar, weil man ja sehr mit den Personen lebt,

00:04:00: aber es ist jetzt nicht so, dass man sagt, oh, ich will jetzt wissen, was da rauskommt.

00:04:04: Oder ich will wissen, wie das ausgeht.

00:04:06: Das ist eigentlich zweitrangig.

00:04:08: Das sind drei Freunde, zwei Mädchen, ein Junge.

00:04:11: Das geht in ihrer Kindheit los und erzählt wird eigentlich die Geschichte ihrer drei Familien.

00:04:17: Die vernetzen sich so nach und nach, die haben eigentlich gar nichts miteinander zu tun.

00:04:22: Das sind alles verletzte Familien, die haben alle eine Leerstelle, eine Person, die fehlt.

00:04:28: [Musik]

00:04:45: Wir haben eine Familie, um die alles kreist.

00:04:48: Das ist Evi mit ihrer Tochter Aya.

00:04:52: Die sind auch ungarischstämmig und kommen aus dem Zirkusmilieu.

00:04:58: Und der Vater ist immer noch für den Zirkus tätig und ist immer im Ausland unterwegs.

00:05:04: Also der Vater ist nie da.

00:05:07: Und die Mutter schlägt sich durch.

00:05:09: Also sie haben ein Haus, das ist eigentlich überhaupt nicht genehmigt da zu wohnen.

00:05:13: Und sie macht das mit ganz viel Wärme und Herzblut, macht sie das alles schön

00:05:17: und lässt auch ihrer Tochter und auch den anderen Kindern, die dann immer wieder auch bei ihr stranden,

00:05:25: denen gibt sie diese Wärme, obwohl das Haus wird auch beschrieben als sehr schief, als sehr zugig,

00:05:30: im Winter eigentlich zu kalt.

00:05:32: Ein wunderbarer Garten, da dürfen die Kinder alles machen.

00:05:35: Da hängen die Lampignons in den Bäumen.

00:05:37: Also da ist jeder willkommen.

00:05:39: Es gibt ein schiefes, quietschendes Tor.

00:05:42: Das ist auch nie abgeschlossen.

00:05:43: Es gibt dort nichts zu stehlen und das Tor soll auch quietschen,

00:05:46: wenn einmal im Jahr dann Sigi, der Vater, wieder nach Hause kommt.

00:05:50: [Musik]

00:05:58: Dann gibt es ihre Freundin.

00:06:00: Seri heißt sie, also eigentlich Therese, aber Seri ist sie im Roman.

00:06:04: Das ist auch die Ich-Erzählerin in der Geschichte.

00:06:08: Die lebt dort auch im Ort mit ihrer Mutter.

00:06:11: Und der Vater ist ganz plötzlich auf einer Reise an einem Herzinfarkt gestorben.

00:06:17: Und die Mutter hat sich dann so zurückgezogen.

00:06:20: Sie hat das Geschäft des Mannes übernommen

00:06:22: und ist jetzt so eine steife Geschäftsfrau mit ihrer Tochter,

00:06:26: die eigentlich auch, also sie funktioniert im Leben,

00:06:29: aber sie hat keinen Spaß mehr.

00:06:31: [Musik]

00:06:36: Und dann gibt es noch ganz dramatisch eigentlich,

00:06:39: aber auch so ganz schleichend eingeführt, die Geschichte um Karl.

00:06:44: Karl lebt in dem Ort mit seinen getrennten Eltern.

00:06:47: Die sprechen nicht zusammen.

00:06:49: Der Vater spricht gar nicht mehr, die Mutter eigentlich auch nicht.

00:06:52: Die Mutter macht auch die Fensterläden nicht auf und schneidet die Hecke nicht.

00:06:56: Das ist einfach so passiert.

00:06:57: Karls Bruder ist zu einem fremden Mann ins Auto gestiegen und nie wieder aufgetaucht.

00:07:02: [Musik]

00:07:08: Die Kinder werden natürlich älter.

00:07:10: Also Seri, Karl und Aya, die bleiben ihr Leben lang befreundet.

00:07:14: Das geht natürlich nicht immer alles glatt.

00:07:16: Das ist auch von der Konstellation zwei Mädchen, ein Junge.

00:07:19: Das ist manchmal sehr schwierig und sie gehen auch zum Studium alle,

00:07:24: gerade auch die Aya, also von der mittellosen Mutter.

00:07:27: Die ist einfach unheimlich begabt in der Schule.

00:07:29: Die braucht nichts tun.

00:07:30: Die ist einfach sehr gut und will Ärztin werden.

00:07:36: Und es wird eigentlich ganz spannend einfach so das Leben erzählt,

00:07:41: bis zu einer gewissen Zeit und Position.

00:07:44: Da ist kein Abschluss drin.

00:07:46: Da ist jetzt nicht so, dass man sagt, aha, jetzt weiß ich alles.

00:07:51: Aber es ist unheimlich schön gemacht.

00:07:54: [Musik]

00:08:04: Ich habe eine Stelle rausgesucht, ziemlich am Anfang.

00:08:07: Also das geht jetzt um einen Geburtstag von Aya,

00:08:10: den die Evi natürlich im Hausgarten dort feiert.

00:08:14: Das ist so ihre Kindheit, die eigentlich so ein Kitt für das ganze Leben ist.

00:08:22: Also dass die Geschichten der drei auch immer zusammenbleiben.

00:08:28: Ayas Geburtstag fällt auf den heißesten Tag des Jahres.

00:08:31: In den Zeiten, in denen Evi kaum Geld hatte und sie im Sommer in Kirchblut blieben,

00:08:36: gab sie für Aya ein Fest, von dem die Kinder in den Straßen rund um den großen Platz noch lange redeten.

00:08:42: Nachdem sie im Frühling schon fragten und von dem ich manchmal heute noch glaube,

00:08:47: Evi hat ihn für sich selbst gegeben.

00:08:50: Sobald Aya am Morgen über die Felder lief, auf ihrem Kopf eine Krone aus rotem Papier,

00:08:55: die sie neben ihrem Kissen gefunden hatte, legte Evi schon Decken ins Gras, stellte Blechbüchsen auf

00:09:02: und hängte Zuckerstangen mit Bindfäden an eine Leine, die sie zwischen den Bäumen im Garten gespannt hatte.

00:09:09: In zwei Blechwannen, die sie aus dem Verschlag hinter den Hühnern holte, goss sie kaltes Wasser,

00:09:14: das bis Mittag warm genug war und in das wir bis zum Abend springen durften.

00:09:19: Aya lud auch Kinder ein, die sonst niemand einlud, die ohne ein Geschenk kamen und die nur Aya kannte,

00:09:27: weil sie an jedem Zaun stehen blieben, in den schmalen Straßen hinter der kleinen Brücke, die nach Kirchblut führte,

00:09:33: über ein Graben im Sommer rot von Klatschmohn.

00:09:37: Evi sagte nie, was Aya an diesem Tag anziehen sollte.

00:09:41: Es störte sie nicht, wenn wir über Tische und Stühle sprangen, in die Bäume kletterten und uns mit Früchten bewarfen.

00:09:48: Und sie schimpfte nie, wenn etwas zerbrach oder am nächsten Tag fehlte.

00:09:53: Es war ihr gleich, wann die Kinder abgeholt wurden.

00:09:56: Ob spät am Abend, wenn sie müde, schmutzig im kniehohen Gras lagen und ihre nassen Kleider an der Leine hingen,

00:10:03: oder ob sie überhaupt abgeholt wurden.

00:10:06: Wenn dann Eltern die Pforte langsam öffneten und sich im Garten umschauten, als dürften sie es nicht,

00:10:12: brachte Evi Perlwein und Erdbeeren, die sie am Abend vorher mit Zucker bestreut hatte,

00:10:17: und füllte ihn unter einem Sonnenschirm mit einer Kelle in Gläser, die sie über Jahre gesammelt hatte

00:10:22: und unter denen es nicht zwei gleiche gab.

00:10:34: Es wird schon so eine ein bisschen zauberhafte Zirkusatmosphäre aufgebaut,

00:10:38: eben immer mit so einer gewissen Realität drunter.

00:10:41: Also man weiß immer, Netz und doppelter Boden gibt es in diesem Lebenszirkus nicht.

00:10:46: Und das zeigt auch, wie man das Leben so meistern kann ohne jetzt...

00:10:55: Ja, wie soll ich sagen?

00:10:57: Also einfach, indem man auf die anderen achtet.

00:11:00: Und ein bisschen Wärme nach rechts und links gibt.

00:11:04: Oder einfach aufmerksam ist und nicht immer so allem, was einem so begegnet, so sprachlos gegenüber ist.

00:11:12: Oder auch hilflos und denkt, na ja, gerade bei Karls Familie, dass man meint, man kann da ja sowieso nichts helfen.

00:11:18: Was will man da machen?

00:11:20: Und solche Grenzen weiß die Evi halt zu überschreiten.

00:11:25: [Musik]

00:11:35: Es ist dieser Erzählstrom.

00:11:37: Also sobald man irgendwie anfängt, kommt man da nicht mehr raus.

00:11:41: Obwohl eben jetzt das nicht spannend ist, dass man denkt, oh Gott, ich muss jetzt wissen,

00:11:45: was ist am Ende des Kapitels rausgekommen?

00:11:47: Hat das geklappt oder ist das gut gegangen?

00:11:51: Natürlich will man, dass es den Personen gut geht.

00:11:53: Aber man hat auch trotz dieser sympathisch beschriebenen Sachen, ist immer so eine unterschwellige Gefahr da.

00:11:59: Man weiß, also da ist ein Haufen Trauer.

00:12:02: Da ist auch ein gewisser Hang zum Selbstmord, könnte man sagen, in gewissen Szenen.

00:12:09: Da ist nie Geld.

00:12:11: Und also das wird nicht beschönigt.

00:12:15: Das ist kein kitschiger Roman, obwohl es schon Szenen gibt, die so gelesen für sich sehr schön und sicherlich auch kitschig sind.

00:12:22: Und das ist auch ein wahnsinnig toleranter Roman.

00:12:27: Also einfach Menschen lieben und nicht so genau gucken, nicht gleich wieder so in irgendeine Kategorie einordnen.

00:12:34: Und das gefällt mir dann auch unheimlich gut.

00:12:36: Und ich denke mal, deswegen lieben die Frauen auch diese Autorinnen, weil das so rüberkommt.

00:12:42: [Musik]

00:12:56: Ich kann mir vorstellen, dass jemand dem selber gerade nicht so toll geht im Leben,

00:13:01: dass der sich ja sehr schnell auch so zwischen den Zeilen gut aufgehoben fühlt.

00:13:08: Ja, einfach auch jemand, der neugierig ist, also jemand, der jetzt auch bereit ist, sich auf eine Geschichte einzulassen,

00:13:16: die nicht wie viele Geschichten jetzt auch in allen Medien so schneller anfängt, Spannungsbogen, Schluss,

00:13:22: sondern jemand, der sich gerne irgendwo aufhalten möchte und der auch Spaß an schönen Worten hat,

00:13:29: also gerne sich ein Buch vertieft. Das ist ja auch ein dicker Roman mit über 500 Seiten.

00:13:37: Ich würde das mitnehmen, weil man eben immer wieder drin lesen kann und auch immer wieder so bestimmte Szenen nochmal

00:13:44: oder einfach irgendwo aufschlagen und anfangen kann. Das wäre ja auf einer Insel klasse, weil da ist ja nichts rundrum.

00:13:49: Man kann ja nicht in die Bibliothek gehen und sich ein neues Buch holen.

00:13:52: Insofern so einen Roman zu haben, wo man einfach dann wieder reinlesen und dann wieder an die Decke hat man ja auf der Insel nicht.

00:14:00: Also einfach an den Horizont schauen kann und kann über die Figuren nachdenken, das ist eigentlich perfekt.

00:14:05: Das war Sylvia Kindlberger, die euch die hellen Tage von Zsuzsa Bánk vorgestellt hat.

00:14:15: Der Roman ist von 2011 und dürfte natürlich auch in eurer Bibliothek zu bekommen sein.

00:14:21: Und an dieser Stelle noch ein Tipp für alle aus der Region um Dresden.

00:14:28: Am 14. November gibt es in der Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden eine spannende Veranstaltung im Rahmen von 30 Jahre Mauerbau.

00:14:39: Polarzeit, eiskalt vereint, die Geschichte der letzten DDR-Antarktis-Expedition.

00:14:46: Es wird eine Filmvorführung und eine Podiumsdiskussion dazu geben.

00:14:50: Alle Infos dazu findet ihr wie immer in den Show Notes zu dieser Folge.

00:14:55: Das war der Bücherrausch, der Podcast mit Buchempfehlungen abseits der aktuellen Bestsellerlisten.

00:15:14: Wir hoffen es hat euch gefallen. Wir freuen uns auf eure Bewertungen bei iTunes.

00:15:18: Ihr findet uns auch bei Spotify und auf der Webseite der Städtischen Bibliotheken Dresden.

00:15:24: Mein Name ist Markus Anhäuser. Bis zum nächsten Mal.

00:15:29: Der Bücherrausch ist eine Produktion von Marcus Anhäuser mit Unterstützung der Städtischen Bibliotheken Dresden.

00:15:52: Der Titelsong "Please Listen Carefully" ist von Jazza.

00:15:56: Die Musik dieser Episode stand von Josh Woodward.

00:16:00: Alle Informationen und Links zur Musik finden sich in den Infos zu dieser Folge.

00:16:05: Eine Produktion aus dem Jahr 2019.

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