Leseempfehlung: "Homo faber" von Max Frisch

Shownotes

Buchtipp von:

Lena Schulz, Städtische Bibliotheken Dresden

Buchtitel: "Homo faber"

Autor: Max Frisch

1957, Suhrkamp, Frankfurt am Main

Veranstaltungstipp:

Travel Slam II, In einer guten Stunde um die Welt Reisende soll man nicht aufhalten, sondern erzählen lassen.

Zentralbibliothek, Veranstaltungsraum 1. OG,

Eintritt 9 EUR, ermäßigt 6 EUR mit Bibliotheksausweis, Tickets online oder am Ticketschalter der Herkuleskeule im EG

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Die Musik dieser Folge:

Titelmusik: "Please, Listen Carefully" von Jahzzar

"Tollhouse","Small Bummer" "Samara", "Gears Spinning" von Podington Bear

Aufgenommen von Marcus Anhäuser, Dresden, im Jahr 2018. Produziert von Marcus Anhäuser, Dresden. 2019.

Mit Unterstützung der Städtischen Bibliotheken Dresden https://www.bibo-dresden.de.

Transkript anzeigen

00:00:00: Hat man sein Leben eigentlich richtig gelebt? Hat man das gut gemacht, so wie man die Dinge entschieden hat?

00:00:06: Und ich glaube, das ist die zentrale Frage, die sich jeder irgendwann stellt.

00:00:10: Hier ist der Bücherrausch.

00:00:12: Herzlich willkommen zur neuen Folge dieses Podcasts, in dem euch die Buchliebhaberinnen der städtischen Bibliotheken Dresden ihre Lieblingsbücher vorstellen.

00:00:26: In dieser Folge habt ihr die Chance, einen alten Schulbuchklassiker ganz neu zu entdecken.

00:00:33: Mein Name ist Marcus Anhäuser.

00:00:36: Schulbuchlektüre, das klingt schon fast wie ein Schimpfwort.

00:00:48: Bücher, die man in der Schule im Deutschunterricht lesen muss.

00:00:51: Manche sind eine Offenbarung, an andere erinnert man sich nur mit Grausen, weil man ihnen nicht entkommen konnte.

00:00:58: Heute stellen wir euch genau solch ein Buch vor.

00:01:01: Und vielleicht bringt unsere Empfehlung den ein oder die andere dazu, ihm eine zweite Chance zu geben.

00:01:08: Oder es auch zum ersten Mal zu lesen.

00:01:10: So wie es bei Lena war, die euch heute eines ihrer Lieblingsbücher vorstellt.

00:01:17: Ich bin Lena Schulz, ich bin jetzt nach dem Studium nach Dresden gekommen, bin Bibliothekarin.

00:01:23: Hab dann hier erst als Projektmanagerin für den Bücherhausdienst gearbeitet.

00:01:27: Und seit letztem Jahr im Januar habe ich die Bereichsleitung der Kinderbibliothek in der neuen Zentralbibliothek übernommen.

00:01:34: Ich habe lange überlegt, ich habe eigentlich zwei Herzensbücher.

00:01:41: Das eine ist Vincent von Joey Goebel, von einem amerikanischen Autor.

00:01:45: Und das andere ist tatsächlich Homo Faber von Max Frisch.

00:01:50: Und ich habe mich dann für den Max Frisch, für den Homo Faber entschieden, den heute mal den Leuten ein bisschen näher zu bringen.

00:01:57: Homo Faber ist jetzt schon ein älteres Buch, das ist 1957 erschienen.

00:02:06: Wird auch oft in der Schule gelesen, hat man ja jetzt auch nicht unbedingt die besten Erinnerungen dran an die Sachen, die man in der Schule gelesen hat.

00:02:12: Aber genau deswegen habe ich es eigentlich ausgesucht, weil dieses Buch hat da echt eine zweite Chance bei vielen verdient.

00:02:18: Und ich glaube, viele kennen es auch nur vom Hörensagen und haben es tatsächlich gar nicht gelesen.

00:02:23: Und es hätte es verdient, gelesen zu werden.

00:02:26: Ich habe es Anfang dieses Jahres gelesen.

00:02:31: Ich war immer mit meinen Eltern und meinen Eltern mit dem Kind.

00:02:34: Ich habe es Anfang dieses Jahres gelesen. Ich habe es schon ganz lange auf meiner Leseliste gehabt.

00:02:38: Meine Schwester hat es in der Schule gelesen und fand es damals schon gut.

00:02:42: Und dann habe ich gedacht, ja, das müsstest du auch mal lesen.

00:02:44: Das klingt eigentlich ganz interessant. Und dann habe ich es wieder vergessen.

00:02:48: Und Anfang des Jahres, ich treffe mich immer mit vier Freunden und wir suchen ein Buch aus, lesen das und treffen uns dann vier Wochen später und reden wieder drüber.

00:02:57: Und da hat glücklicherweise einer von denen gesagt, wollen wir nicht mal Homo Faber und Max Frisch.

00:03:01: Und das wollte ich eigentlich schon lange mal lesen. Da habe ich gesagt, ja, ich auch. Lass uns den nehmen.

00:03:05: Die anderen beiden waren nicht so begeistert. Erst im Nachhinein dann, nachdem sie es gelesen hatten.

00:03:09: Und so ist er mir dann wieder begegnet. Und ich habe es dann natürlich aus der Bibliothek ausgeliehen, habe es gelesen und habe es mir jetzt gekauft, weil ich es einfach haben will.

00:03:19: Also es ist, glaube ich, ein Buch, was ich auch in ein paar Jahren noch mal lesen werde.

00:03:29: Ja, Homo Faber ist eigentlich ein Roman. Es ist im Prinzip ein Bericht von der Hauptfigur Walter Faber, der in Rückblenden so sein Leben reflektiert,

00:03:41: der sich ganz viel mit der Frage beschäftigt, wer er ist, wer er sein will, ob Dinge hätten anders laufen können.

00:03:47: Also es geht um Identität und um Schicksal und Fügung, ob es das alles gibt oder ob man das selber eben beeinflussen kann.

00:03:56: Und er entschließt sich dann nicht nach Paris zu fliegen, sondern das Schiff zu nehmen, vorrangig, um aus seinem Alltag zu entfliehen, aber auch vor allem, um vor seine Geliebten zu entfliehen.

00:04:12: Eigentlich hatte er sich auch schon per Abschiedsbrief von ihr getrennt, aber sie will das irgendwie nicht so richtig verstehen.

00:04:18: Und bevor er jetzt die ganze Woche mit ihr verbringen muss, bucht er dann doch ein Ticket fürs Schiff und macht sich auf den Weg nach Paris.

00:04:27: Und auf dieser Reise lernt er die zweite Hauptperson des Buches kennen. Das ist Elizabeth, eine junge Studentin, die er einfach interessant findet, die ihm auffällt eben auf diesem Schiff.

00:04:37: Und mit der er dann auch ins Gespräch kommt und der er kurzerhand den Spitznamen "Sabeth" verpasst, weil er findet, dass Elizabeth ein ganz unmöglicher Name ist und auch überhaupt nicht

00:04:47: zu ihr passt. Und naja, die beiden verstehen sich gut und in Paris, als das Schiff dann anlegt, trennen sich allerdings die Wege.

00:04:55: Und wie der Zufall es eben will oder eben nicht, das ist die Frage, treffen die beiden sich wieder im Louvre in Paris.

00:05:06: Und Faber merkt, dass er dieses Mädchen so gerne mag, dass er sich entschließt, den Urlaub, den sein Chef ihm angeboten hat, anzunehmen und "Sabeth" auf ihrer Reise durch Europa zu begleiten.

00:05:17: Weil sie hat sich vorgenommen, per Anhalter zu reisen, bis zu ihrer Mutter nach Griechenland. Und der Gedanke, den kann Faber gar nicht so gut leiden und begleitet sie dann schließlich kurzerhand auf ihrer Reise.

00:05:28: Die beiden sind in Italien, in Griechenland und fühlen sich immer mehr zueinander hingezogen, verhalten sich tatsächlich auch trotz des großen Altersunterschieds als Liebespaar.

00:05:38: Und es kommt sogar so weit, dass der Walter Faber ihren Heiratsantrag macht, wobei offen ist, wie ernst gemeint er tatsächlich am Ende war.

00:05:47: Und im Laufe der Reise erfährt dann der Faber, dass "Sabeth" die Tochter von Hannah ist. Und Hannah ist nun ausgerechnet seine Jugendliebe, die er schwanger verlassen hat, weil er eine Stelle in Bagdad angetreten hat.

00:06:03: Und er ist aber immer davon ausgegangen, dass Hannah das Kind nicht bekommen hat und fängt jetzt nun an zu rechnen, ob "Sabeth" nicht am Ende vielleicht seine Tochter sein könnte.

00:06:14: Ich habe eigentlich zwei kurze Passagen ausgesucht, weil ich habe ja schon gesagt, die Figur Walter Faber entwickelt sich so wunderbar in diesem Buch.

00:06:26: Und ich habe eine Stelle vom Anfang, wo man eben sieht, wo er noch dieser ganz technisch denkende Mensch ist, komplett rational, mathematisch.

00:06:34: Und dann eine Stelle ziemlich zum Ende, wo die Reise von "Sabeth" und Faber zu Ende geht und wo er eben eher dieser Gefühlsmensch ist, damit man einfach die Wandlung so ein bisschen sieht.

00:06:48: Ich glaube nicht an Fügung und Schicksal. Als Techniker bin ich gewohnt, mit den Formeln der Wahrscheinlichkeit zu rechnen. Wieso Fügung?

00:06:58: Ich gebe zu, ohne die Notlandung in Tamaulipas wäre alles anders gekommen.

00:07:04: Ich hätte diesen jungen Henke nicht kennengelernt. Ich hätte vielleicht nie wieder von Hannah gehört. Ich wüsste heute noch nicht, dass ich Vater bin.

00:07:12: Es ist nicht auszudenken, wie anders alles gekommen wäre ohne diese Notlandung in Tamaulipas. Vielleicht würde "Sabeth" noch leben.

00:07:23: Ich bestreite nicht. Es war mehr als ein Zufall, dass alles so gekommen ist. Es war eine ganze Kette von Zufällen. Aber wieso Fügung?

00:07:32: Ich brauche, um das Unwahrscheinliche als Erfahrungstatsache gelten zu lassen, keinerlei Mystik. Mathematik genügt mir.

00:07:41: Mathematisch gesprochen. Das Wahrscheinliche und das Unwahrscheinliche unterscheiden sich nicht dem Wesen nach, sondern nur der Häufigkeit nach, wobei das Häufigere von vorne herein als glaubwürdiger scheint.

00:07:55: Es ist aber, wenn einmal das Unwahrscheinliche eintritt, nichts Höheres dabei. Keinerlei Wunder oder derartiges, wie es der Laie so gerne haben möchte.

00:08:05: Indem wir vom Wahrscheinlichen sprechen, ist ja das Unwahrscheinliche immer schon inbegriffen, und zwar als Grenzfall des Möglichen.

00:08:13: Und wenn es einmal eintritt, das Unwahrscheinliche, so besteht für uns einen keinerlei Grund zur Verwunderung, zur Erschütterung, zur Mystifikation.

00:08:29: Ich habe ja nicht gedacht, dass die Nacht in Griechenland so kalt sein würde. Eine Nacht im Juni geradezu nass. Und dazu keine Ahnung, wohin er uns führen wird.

00:08:40: Ein Saumfahrt zwischen Felsen hinauf, steinig, staubig, daher im Mondlicht weiß wie Gips. Sabeth findet wie Schnee. Wir einigen uns wie Joghurt.

00:08:52: Dazu die schwarzen Felsen über uns. Wie Kohle, finde ich. Aber Sabeth findet wieder irgendetwas anderes. Und so unterhalten wir uns auf dem Weg, der immer höher führt.

00:09:03: Das Wiehern eines Esels in der Nacht. Wie der erste Versuch auf einem Cello, findet Sabeth. Ich finde, wie eine ungeschmierte Bremse. Sonst toten Stille.

00:09:15: Die Hunde sind endlich verstummt, seit sie unsere Schritte nicht mehr hören. Die weißen Hütten von Korinth. Wie wenn man eine Dose mit Würfelzucker ausgeleert hat.

00:09:25: Ich finde etwas anderes, bloß um unser Spiel weiterzumachen. Eine letzte schwarze Zypresse. Wie ein Ausrufezeichen, findet Sabeth. Ich bestreite es.

00:09:37: Ausrufezeichen haben ihre Spitzen nicht oben, sondern unten. Wir sind die ganze Nacht gewandert, ohne einen Männchen zu treffen.

00:09:45: Einmal erschreckt uns Gebimmel einer Ziege. Dann wieder Stille über schwarzen Hängen, die nach Pfefferminz duften.

00:09:52: Stille mit Herzklopfen und Durst. Nichts als Wind in trockenen Gräsern. Wie wenn man Seide reißt, findet Sabeth.

00:10:00: Ich muss mich besinnen. Und oft fällt mir überhaupt nichts ein. Und dann ist das ein Punkt für Sabeth. Laut Spielregel.

00:10:08: Sabeth weiß fast immer etwas. Türme und Zinnen einer mittelalterlichen Bastion. Wie Kulissen in der Oper.

00:10:16: Wir gehen durch Tore und Tore. Nirgends ein Geräusch von Wasser. Wir hören das Echo unserer Schritte an den türkischen Mauern. Sonst toten Stille, sobald wir stehen.

00:10:28: Unsere Mondschatten. Wie Scherenschnitte, findet Sabeth. Wir spielen stets auf 21 Punkte. Wie beim Ping Pong.

00:10:37: Dann ein neues Spiel. Bis wir plötzlich noch mitten in der Nacht oben auf dem Berg sind.

00:10:43: Unser Komet ist nicht mehr zu sehen. In der Ferne das Meer. Wie Zinkblech, finde ich.

00:10:49: Während Sabeth findet es sei kalt, aber trotzdem eine Glanzidee einmal nicht im Hotel zu übernachten.

00:10:55: Es ist ihre erste Nacht im Freien gewesen. Sabeth in meinem Arm. Während wir auf den Sonnenaufgang warten. Schlotternd.

00:11:03: Vor Sonnenaufgang ist es ja am kältesten. Dann rauchen wir zusammen noch unsere letzte Zigarette.

00:11:09: Vom kommenden Tag, der für Sabeth die Heimkehr bedeuten sollte, haben wir kein Wort gesprochen.

00:11:20: Sein Spitzname ist ja Homo Faber. Also so der schaffende Mensch, der technisierende Mensch.

00:11:26: Und er sagt ja auch immer, er vertraut der Technik mehr als den Menschen.

00:11:31: Und er ist ein sehr großer Freund von Technik, von Fortschritt, von Weiterentwicklung.

00:11:38: Und lässt sich auf dieser andere Ebene eigentlich gar nicht ein. Bis er eben diese Sabeth trifft und diese Reise mit ihr macht.

00:11:46: Und es geht auch schon darum, wo führt das mal hin mit der Technik. Also von daher ist es, obwohl es eben schon ein älteres Buch ist,

00:11:53: auch ein Buch, was in unsere Zeiten gehört und was an Aktualität nichts verloren hat.

00:11:59: Es ist einfach eine unheimlich schöne poetische Sprache, muss ich sagen.

00:12:08: Man muss sich ein bisschen drauf einlassen, weil Max Frisch auch ganz gerne so Schachtelsätze baut.

00:12:12: Aber die Sprache ist unheimlich schön. Und was hier ganz toll ist, ist die Figurenentwicklung.

00:12:18: Also Walter Faber ist wirklich am Anfang der totale Mathematiker, der Techniker.

00:12:23: Und entwickelt sich im Laufe dieses Berichts und dieser Familien- und Liebesgeschichte wirklich zu einer weicheren Figur.

00:12:32: Und überdenkt sein Leben und seine Ansichten und lässt sich auch auf Gefühle ein.

00:12:38: Befasst sich mit der Frage, was ist Schicksal, was ist Fügung, sollte das alles so sein, hätte ich das ahnen können, hätte das anders kommen können.

00:12:46: Also es wirft einfach ganz viele Fragen auf, die man sich glaube ich selber im Leben das ein oder andere Mal stellt.

00:12:53: Und es ist immer so ein Spaziergang zwischen rationalem und irrationalem, was hätte sein können, was hätte sein sollen und müssen.

00:13:03: Und hat man sein Leben eigentlich richtig gelebt, hat man das gut gemacht, so wie man die Dinge entschieden hat.

00:13:10: Und ich glaube, das ist die zentrale Frage, die sich jeder irgendwann stellt.

00:13:14: Man muss sich wie gesagt sehr auf die Sprache einlassen.

00:13:29: Das ist kein Buch, was man so in der Straßenbahn nebenher lesen kann.

00:13:33: Also ich würde es jemand empfehlen, der wirklich Zeit hat für die Lektüre, der sich einlassen kann.

00:13:38: Aber im Prinzip eben für alle, die Lust haben, sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen, wer bin ich, wer will ich sein, was ist Schicksal, was ist Fügung, gibt es das überhaupt?

00:13:48: Oder ist eben der Weg, wie er ist und besteht aus den Entscheidungen, die man getroffen hat.

00:13:58: Ich habe es geliehen, gelesen und gekauft.

00:14:00: Es wird ein Wegbegleiter sein, aber wenn ich jetzt nur zwei, drei Bücher mitnehmen könnte, dann würde ich glaube ich was mitnehmen, was schöner ausgeht.

00:14:09: Lena Schulz stellte euch Homo Faber vor von Max Frisch.

00:14:19: Ein Roman, den ihr sicherlich auch in eurer Bibliothek finden werdet, egal wo ihr diesen Podcast hört.

00:14:26: Und an dieser Stelle noch ein Tipp für alle aus der Region um Dresden.

00:14:31: Am 30. September findet in der Zentralbibliothek im Kulturpalast Dresden der zweite Travel Slam statt.

00:14:39: Wie ein Poetry Slam, nur mit Stories und Bildern von unterwegs.

00:14:44: Alle Infos dazu findet ihr in den Show Notes und auf der Webseite der Städtischen Bibliotheken Dresden.

00:14:50: Das war der Bücherrausch, der Podcast mit Buchempfehlungen abseits der aktuellen Bestsellerlisten.

00:15:14: Wir hoffen es hat euch gefallen.

00:15:16: Wir freuen uns auf eure Bewertungen bei iTunes.

00:15:19: Ihr findet uns auch bei Spotify und auf der Webseite der Städtischen Bibliotheken Dresden.

00:15:26: Mein Name ist Marcus Anhäuser. Bis zum nächsten Mal.

00:15:47: Der Bücherrausch ist eine Produktion von Marcus Anhäuser mit Unterstützung der Städtischen Bibliotheken Dresden.

00:15:54: Der Titelsong "Please Listen Carefully" ist von Jazza.

00:15:58: Die Musik dieser Episode stammt von Poddington Bear.

00:16:01: Alle Informationen und Links zur Musik finden sich in den Informationen zu dieser Folge.

00:16:06: Eine Produktion aus dem Jahr 2019.

Kommentare (1)

Jayyjayy

Ich kenne das Buch Vincent von Joey Goebel und finde es überragend. Macht doch mal eine Folge zu diesem sensationellen Roman. Homo Faber kenne ich auch aber mein Eindruck ist, dazu ist alles gesagt.

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